International Automotive Workers Coordination
Pressemitteilung / Info zur Veröffentlichung
Das bundesweite Delegiertentreffen in Deutschland der Internationalen Automobilarbeiterkoordination findet am 27.Oktober im Kurdischen Zentrum in Darmstadt, Staudinger Strasse von 11 bis 18 Uhr statt. Ab 18.30 Uhr Internationales Solidaritätsfest der Automobilarbeiterbewegung am gleichen Ort.
IG-Metall Niedersachsen lehnt geplantes neues Polizeigesetz ab
IG-Metall Niedersachsen am 21.August 2018: "Nein zu diesem Polizeigesetz für Niedersachen". Deshalb: Kommt zur Großdemo am Samstag, 08.09. um 13:00 Uhr Ernst-August-Platz, Hannover.
Internationale Solidarität mit den Jasic-Arbeitern in China
Protestkundgebung vor der chinessichen Botschaft in Berlin
Schöner Ausflug des Sindelfinger Vereins
Die `Freunde der Internationalen Automobilarbeiterkonferenz Sindelfingen` e.V. organisierten ihren Sommerausflug am Samstag, 25.8. ins Badische Landesmuseum Karlsruhe zur Sonder-Ausstellung "REVOLUTION".
Leserbrief an den Gäuboten
VW China: Leiharbeit und Vorgänge bei Jiashi Technologie in Shenzhen
Solidarität mit chinesischen Arbeitern
Für Euer Recht zur Gründung einer unabhängigen Gewerkschaft! Freilassung aller Inhaftierten! Keine Anklagen, Strafen und Repressionen!
Treffen der Nürnberger Trägergruppe der internationalen Automobilarbeiterkonferenz
Einladung zum September-Treffen der Automobilarbeiter Nürnberg am Sonntag, den 02. September 2018 um 18.00 Uhr im Campus delux Frankenstr. 148 Nürnberg (Kneipe mit Parkplatz)
"REVOLUTION" - Sommerausflug Sindelfinger Freunde der IAWC e.V.
Die Sindelfinger Freunde der IAWC e.V. machen ihren diesjährigen Sommerausflug am Samstag, den 25.August in die Ausstellung REVOLUTION ins Karlsruher Schloß.
Streik bei Halberg Guss Leipzig unterbrochen
Seit Montag, 30.7. arbeiten die Kollegen bei Halberg Guss in Leipzig wieder - nach 46 Tagen Streik. Es geht jetzt in einer Schlichtung weiter. Höhere Abfindungen entsprechend eines Sozialtarifvertrags oder weiterer Kampf um jeden Arbeitsplatz?
FORD Bordeaux: Demo am 30. Juni und ihre Folgen
Die Veranstaltung soll der Beginn einer breiten Mobilisierung gegen die Schließung der Fabrik und Entlassungen überall sein. Die gesamte Bevölkerung ist besorgt, weil der Verlust vom 3.000 Arbeitsplätzen droht. Wenn die Fabrik verschwindet, ist ein soziales Desaster unvermeidlich, wir müssen reagieren, Wege finden, die Erhaltung der Arbeitsplätze durchzusetzen. So werden im September weitere Termine vereinbart. Es wurde gesagt, dass sie nicht aufgeben werden, es gibt keinen Grund, es ist jedermanns Sache, der Kampf fängt erst an.
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