Es gibt keinen Grund, auf irgendetwas zu verzichten Gespräche zu Arbeitszeit und Werksrente abbrechen - sofort!
Arbeitszeit auf 37,5 Stunden ohne Lohnausgleich, direkte Lohnkürzungen, Tarifspaltung bei Neueinstellungen: das alles fordert Opel von uns. Dafür sollen der „Kündigungsschutz“ um satte 24 Monate (!) verlängert und die bisherigen Tätigkeiten festgeschrieben werden.
Eine Verlängerung unserer Arbeitszeit von 35 auf
37,5 Wochen ohne Lohnausgleich wäre eine Kürzung
unseres Stundenlohns von über 7 Prozent,
weil wir ja für´s gleiche Geld länger arbeiten. Oder anders
betrachtet: 2,5 Stunden pro Woche würden wir
demnächst vollständig unbezahlt arbeiten: ohne
Geld, ohne Aufbau von FS-Stunden.
• Neueinstellungen, wie durch Insourcing von Neovia
oder bei Übernahme der Azubis, sollen nur noch zum
KontraktlogistikTarif
stattfinden. Damit würde der
Druck auf uns Opelaner und unseren Tarifvertrag
immer größer.
Aber warum sollten wir denn überhaupt verzichten?
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