Pressemitteilung: Abmahnung zurückgezogen: erneuter Erfolg von Christian Kowoll, erneute Blamage der Opel-Personalabteilung
Beide Abmahnungen sind Teil eines politisch motivierten Mobbings gegen Christian Kowoll als einem kämpferischen Kollegen und Gewerkschafter. Nach Schließung des Opel-Werks I wurde er dreimal gekündigt, da er sich weigerte, sich seinen Arbeitsplatz mit einer Abfindung abkaufen zu lassen. Eine dieser Kündigung wurde offen politisch begründet mit seiner angeblichen Mitgliedschaft in der MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands). Alle diese Kündigungen scheiterten vor Gericht, und Christian ist seit dem Herbst 2018 im Opel-Zentrallager in Bochum beschäftigt. Seit dem versucht Opel systematisch, ihn aus dem Betrieb zu mobben und seine Kündigung vorzubereiten – gerade jetzt in einer Situation, in der Opel massive Angriffe auf die Konzernbelegschaft vorbereitet. Neben den oben genannten Abmahnungen erhielt er von der Personalabteilung am 31.07.2020 drei weitere, ebenso abstruse Abmahnungen, gegen die er natürlich bereits ebenfalls Klage eingereicht hat.
Auch dieses Mal fand vor dem Gerichtsgebäude eine kämpferische Solidaritätskundgebung statt mit Kolleginnen und Kollegen vom Solidaritätskreis „Einer für alle – alle für einen“, von Opel und OFFENSIV, der IG Metall und aus weiteren Betrieben.
Genug ist genug – keine Chance für Opels Mobbing gegen Christian Kowoll und andere Kollegen!
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