Ford-Infobrief 2-20, endg, DE Juni 2020

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde, Die 2. Internationale Automobilarbeiterkonferenz war ein großer Schritt voran zu gemeinsamen Kämpfen

 Download PDF

51 Delegierte und über 250 Teilnehmer aus 23 Ländern von 4 Kontinenten insgesamt diskutierten über ihr Leben und Arbeiten, ihre Forderungen und Kämpfe in einer streitbaren, aber überwiegend solidarischen Atmosphäre. Sie waren vom Wunsch getragen, die Einheit und die Zusammenarbeit der Automobilarbeiter international zu festigen und die Koordinierung ihrer Kämpfe höher zu entwickeln. Das wichtigste Ergebnis war der Beschluss über ein gemeinsames Kampfprogramm, das seit dem 1. Mai in mehreren Sprachen auf der Webseite der IAC veröffentlicht ist und die Wahl einer starken Koordinierung.

Wichtig ist es auch, weiter Spenden zu sammeln, damit die Höherentwicklung Koordinierung der Kämpfe, gegenseitige Besuche, gemeinsame Projekte usw. gelingen kann.

Die Teilnehmer erlebten eine herzliche, berührende und kulturvolle Gastfreundschaft der Kolleginnen und Kollegen in Südafrika, lernten auch viel über den opfervollen Kampf gegen die Apartheid und auch über die heutigen, harten Kämpfe gegen die weiter bestehende Ausbeutung und Unterdrückung.

Am Ford-Konzernforum nahmen Arbeiter und Arbeiterinnen aus Valencia (Spanien) und Köln (Deutschland), junge Freunde aus Südafrika und Unterstützer aus Köln und Leverkusen (Deutschland) teil.

Schriftliche Nachrichten und Beiträge von Ford-Arbeitern und -arbeiterinnen aus Argentinien, Venezuela, Brasilien und Frankreich (Bordeaux) wurden mit in die Diskussion einbezogen.

Die wichtigsten Ergebnisse des Forums sind:

  • Die bisherigen Sprecher der Konzernkoordination aus Valencia und Köln wurden bestätigt, eine junge Kollegin aus Köln zur Verstärkung hinzugewählt.
  • Die Konzernsprecher und alle Teilnehmer verpflichten sich, bei jeder Anfrage innerhalb einer Woche zu antworten und im Rahmen des Möglichen Aktionen anzustoßen auf der Grundlage des Kampfprogramms.
  • Es soll künftig viermal im Jahr ein Ford-Infobrief für die IAC-Webseite erstellt werden.
  • Neue Kontakte sollen aufgebaut werden zu Ford-Kollegen/innen aus Südafrika, USA, Russland, Craiova (Rumänien), Türkei, Frankreich. Die Möglichkeiten auf der 2.IAC sollen sofort genutzt werden.
  • Persönliche Treffen sind wichtig.

 

Inzwischen sind in den regelmäßigen Informationsaustausch eingebunden: Valencia, Bordeaux, Venezuela, Köln. Erste neue Kontakte sind geknüpft nach Indien und in die USA.

 

Auf dem Konzernforum haben wir festgestellt, dass Ford überall gleich mit den Kollegen umgeht. Es wird versucht, kämpferische Kollegen  durch Mobbing und Versetzung los zu werden. In Köln hat eine Kollegin dagegen geklagt und in erster Distanz verloren. Sie wird aber weiter klagen und wird dabei von einem Solidaritätskreis unterstützt. Die Industriegewerkschaft Metall (IGM) übernimmt auch weiterhin die Prozesskosten, das ist ein wichtiges Signal.

 

Die aktuelle Lage

 

Valencia (Spanien)

 

Auch in Spanien ist die Produktion seit dem 4. Mai mit zwei Produktionsschichten wieder aufgenommen worden, obwohl es Karosseriewerke gibt, die nur in einer Schicht arbeiten. Das Motorenwerk hat die Produktion am Montag, den 18. Mai, wieder aufgenommen. Anfang Juni nahm die Nachtschicht ihre Arbeit auf, wenn auch nicht in vollem Umfang.

Die Unternehmensleitung hat aber bereits mögliche endgültige Entlassungen (etwa 350 Kolleginnen und Kollegen) und eine weitere vorübergehende Entlassung (vergleichbar mit der „Kurzarbeit“ mit Null Stunden in Deutschland), die ERTE (Expediente de Regulación de Empleo), für fast alle Mitarbeiter während eines wichtigen Teils des restlichen Jahres angekündigt.

Korrigierter Absatz:

Im Prinzip werden die 350 Personen, die das Unternehmen verlassen werden, dies freiwillig tun. Diejenigen, die im Laufe dieses Jahres 2020 das 57. Lebensjahr vollenden, werden in den Vorruhestand treten, und das Unternehmen wird sie weiterhin bezahlen und ihnen bis zum Alter von 65 Jahren 85 % ihres Gehalts garantieren. Jüngere Leute in diesem Alter werden mit einer Incentive-Zahlung von 45 Tagesgehältern für jedes Jahr, das sie bei Ford arbeiten, ausscheiden.

Wenn es nicht genügend Freiwillige gibt, könnte es zu Zwangsentlassungen kommen. Die Kollegen haben sofort begonnen, sich für dieses Programm anzumelden, und alles deutet darauf hin, dass es weit mehr Freiwillige als die 350 geben wird.

 

Ford hat wie in allen Ländern Schutzmaßnahmen gegen Corona angekündigt, mit Masken, Desinfektion der Arbeitsplätze, Toiletten usw., Schutzwänden, Homeoffice und Messung der Körpertemperatur am Tor.

Das Maßnahmepaket von Ford für den Schutz gegen Corona hat aber deutliche Defizite, um deren Beseitigung noch gekämpft werden muss:

- Da die Umkleideräume bis auf wenige Ausnahmen nicht benutzt werden können und wir unsere Kleidung täglich waschen müssen, müssen wir die Verteilung der Kleidung an das gesamte Personal erhöhen. Das Unternehmen muss die Reinigung aller Kleidungsstücke übernehmen. Wenn es das nicht tut, muss es zumindest mehr Ausrüstung an das gesamte Personal verteilen, damit wir sie täglich waschen und desinfizieren können.
- Verlängerung der Dauer jeder Pause oder Ruhepause angesichts der größeren Ermüdung, die die persönliche Schutzausrüstung verursachen wird, und weil es länger dauern wird, diese Schutzausrüstung zu entfernen und uns waschen/desinfizieren zu können, um etwas zu essen, zur Toilette zu gehen usw.
- Das Unternehmen weigert sich, uns, im Gegensatz zu anderen Unternehmen des Sektors und angesichts des geschlossenen Zugangs zu Leitungswasser, mit Wasser in Flaschen für ALLE Mitarbeiter zu versorgen.
- Die Häufigkeit der Reinigung, zweimal pro Schicht, bei Knöpfen, Griffen und Toiletten  ist unzureichend, die Frequenz ist zu erhöhen.

 

Wir verstehen, dass eine internationalistische Antwort grundlegend ist, und zweifellos sind die Treffen der IAC eines der besten Foren für den Austausch von Erfahrungen, Kämpfen und Antworten auf die kapitalistische Aggression. Kämpfe und Antworten, die heute notwendiger denn je sind. Wir halten die Einheit in der Aktion mit kämpferischen Gewerkschaften aus ganz Spanien und, in Valencia, insbesondere mit unseren CGT-Genossen aufrecht.

 

 

Köln (Deutschland)

 

Die letzten Wochen haben weltweit für eine besondere Situation gesorgt. Der Ausbruch der Corona Pandemie betrifft alle. Ich möchte dazu jedem mein Beileid aussprechen, der bis jetzt dadurch Angehörige, Freunde oder Kollegen verloren hat. Gerade die Arbeiter stehen für den Kampf um Schutzmaßnahmen in diesen Zeiten an der Spitze. Diese Corona-Pandemie steht in Wechselwirkung mit der seit 2018 eingeleiteten Weltwirtschafts- und Finanzkrise. Dabei haben wir es mit einer brisanten Situation zu tun, denn wenn sich beides in Wechselwirkung miteinander weiter aufschaukelt, ist abzusehen, dass die ganze imperialistische Welt in eine alle Seiten umfassende Krise geraten kann. Diese Entwicklungen, zunehmender Hunger, massenhafte Arbeitslosigkeit, allein in USA 40%, Abbau sozialer und demokratischer Rechte müssen wir Autoarbeiter uns entgegenstellen.  In Deutschland wurde der 1.Mai von der Gewerkschaftsführung „wegen Corona“ abgesagt. Gegen diese Unterwerfung unter die politischen Notstandmaßnahmen mit einem weitreichenden Verbot öffentlicher Versammlungen, auch wenn alle nötigen Maßnahmen des Gesundheitsschutzes eingehalten sind, hatte sich eine kämpferische Protestbewegung in den Gewerkschaften und darüber hinaus entwickelt. Für den 1. Mai wurden über 100 öffentliche Kundgebungen, z.T. auch vor Gericht erkämpft. Das war insbesondere auch der Initiative der MLPD und ihrer Betriebsgruppen im Verein mit dem Internationalistischen Bündnis zu verdanken. Auch im IG-Metall-Vertrauenskörper bei Ford-Köln gab es eine Initiative, am 1. Mai mit einem Autokorso und abschließenden Kundgebung öffentlich aufzutreten. Die Gewerkschaftsführung untersagte das. An der Maikundgebung des Internationalistischen Bündnisses in Köln beteiligten sich dann auch Ford-Arbeiter. Einer hielt eine Rede auf der Kundgebung:

Das Ford-Management habe noch Anfang März abgewiegelt, man solle nicht übertreiben mit der Gefahr von Corona. Hände waschen reiche völlig aus, die Arbeit könne so weiterlaufen wie bisher. Als dann die Zulieferer nicht mehr lieferten, sei die Produktion eingestellt worden. In einigen Bereichen sei weitergearbeitet worden und erst mit einer Arbeitsniederlegung hätten die Arbeiterinnen und Arbeiter erzwungen, dass zumindest der Schichtwechsel zeitlich entzerrt wurde, auf Kosten von Ford.

Die Corona-Pandemie ist sehr ernst zu nehmen, angesichts Lockerungen und dem Hochfahren der Produktion müssen fortlaufende und massenhaft Tests, Masken und die Entzerrung der Schichten gefordert und durchgesetzt werden.

Ford hatte in Deutschland schon ab Januar Kurzarbeit für das ganze Jahr angemeldet. Das hatten wir im letzten Infobrief berichtet. Die Corona-Pandemie ist nicht die Ursache für die kapitalistische Überproduktions- und Strukturkrise in der Autoindustrie, die schon im Jahre 2018 begonnen hat, sie ist aber eine Art Brandbeschleuniger, der die Krise sprunghaft vertieft. Bisher hat Ford bereits tausende Arbeitsplätze vernichtet und wird das weiter tun. Die Konzernvorstände versuchen, die Gesetzmäßigkeit von Weltwirtschafts- und Finanzkrise im Kapitalismus zu vertuschen „alles Corona“ und „wir müssen gemeinsam durch die Krise“. Das soll die Kollegen vom Kampf gegen die Abwälzung der Krisenlasten abhalten.  Noch in 2019 haben alle großen Konzerne, auch Ford,  Milliarden-Gewinne gemacht. Und jetzt bekommen sie Milliarden staatliche Gelder durch das Kurzarbeitergeld und wollen noch mehr, z.B. Kaufprämien. Sie drohen damit, noch mehr Arbeitsplätze zu vernichten. Die Kollegen müssen dafür gewonnen werden, mit dem Kampf um die 30-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich um ihre Arbeitsplätze zu kämpfen. Es wird ja wegen der Wirtschaftskrise noch schwieriger, neue Stellen außerhalb der Autoindustrie zu finden.

 

Die Kollegen in Köln haben seit 16.03.20 Kurzarbeit bei 80% Lohn, diese sollte am 4.Mai. enden, läuft aber erst einmal weiter, weil die Produktion schrittweise wieder anläuft. Ein Problem für viele war lange Zeit, dass Kindergärten und Schulen nicht im vollem Umfang wieder geöffnet waren. Das bedeutete, dass es keine Kinderbetreuung gibt, aber auch keinen Sonderurlaub für Eltern. Deshalb haben die Konzerne darauf gedrängt, dass Schulen und Kindergärten schnell wieder öffnen, was seit kurzen wieder geschehen ist. Einige Schulen mussten wegen neuen Corona-Fälle auch schon wieder schließen. Man muss darum kämpfen, dass alle notwendigen Schutz- und Hygienemaßnahmen in den Schulen eingehalten werden. Das ist ein wichtiger Kampf der Kollegen und ihrer Familien.

Ab Kalenderwoche 27 sind 6 Wochen Pause im Fahrzeugbau geplant (5 Wochen Urlaub, 1 Woche Kurzarbeit).Täglich werden derzeit in 2 Schichten 1032 Fiesta produziert. Es sollen angeblich Autos aus 100 Tagen Produktion noch nicht an Händler ausgeliefert worden sein. Der Betriebsrat sagt, dass Ford plant, mindestens 1 Werk im Europa zu schließen. Es gibt neue Angebote von Ford, freiwillig den Arbeitsplatz aufzugeben mit einer Abfindung und monatlichen Zahlungen bis zum Beginn der Rente. Alle Kollegen, die älter als 55 Jahre sind, werden zu Gesprächen eingeladen.

 

 

Venezuela

 

Bei Ford- Venezuela hat sich nicht viel geändert, da seit mehreren Jahren keine Fahrzeuge mehr zusammengebaut wurden; es ist nur ein Minimum an allgemeinem Wartungspersonal und notwendigem Verwaltungspersonal vorhanden.
Das Unternehmen hat das Arbeitsministerium um eine technische Schließung bis Oktober gebeten. Wir glauben, dass Ford damit weiterhin Druck auf die Regierung ausüben will, um die Zuteilung von Devisen, die Befreiung von mehr Steuern, den Bruch von Tarifverhandlungen, den freiwilligen Rückzug von Arbeitnehmern und andere Zugeständnisse an Ford durchzusetzen.
Die Personalabteilung telefoniert mit den Arbeitnehmern, um sie unter Ausnutzung der schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Lage des Landes eine freiwillige Pensionierung anzubieten und zu motivieren; dieses freiwillige Pensionierungspaket entspricht 250 Dollar für jedes Dienstjahr. Die Mehrheit der Arbeiter lehnt dies ab, sie sind bereit, dagegen Widerstand zu leisten. Bis heute sind zwar inzwischen weniger Arbeiter, aber wir sind am konsequentesten im Kampf um unsere Rechte und zweitens, weil der vom Unternehmen angebotene Betrag von 250 Dollar pro Dienstjahr aufgrund des spekulativen Preisniveaus der Lebensmittelprodukte nicht einmal ein Viertel des Bedarfs eines Arbeiters für einige Monate deckt. Mit anderen Worten, jeder Betrag, den der Arbeitnehmer für den freiwilligen Ruhestand erhält, würde aufgrund der hohen Preise für Grundbedarfsgüter nicht lange reichen.

 

 

Ford-Kollegen aus der Gayones-Bewegung berichten in einer Stellungnahme zum 1. Mai von der gesamten Situation in Venezuela (Auszüge):

Jeder Tag, der vergeht, bestätigt, dass der Imperialismus der Hauptfeind ist.
Die Verschärfung der allgemeinen Krise des Kapitalismus vertieft sich derzeit mit der Corona-Pandemie rapide. Die Banken und Monopole stellen ihre Gewinne über das Leben
und das Recht auf Gesundheit der Menschen.

Angesichts der allgemeinen Krise des Kapitalismus, der Corona-Pandemie, der Wirtschaftssabotage, der verbrecherischen und völkermörderischen Blockade des Imperialismus ist die einzige Alternative eine sozialistische Revolution.

Wir unterstützen die von der bolivarischen Regierung zu Recht ergriffenen Maßnahmen,
sich mit der Corona-Pandemie auseinanderzusetzen und ihrer Ausbreitung entgegenzuwirken  durch Erlass einer sozialen Quarantäne im ganzen Land, um die gesamte Bevölkerung zu schützen, sowie das Dekret, das Arbeitsplätze und Löhne garantiert.

Die Arbeiterklasse muss in strategischer Einheit mit den Bauern und den Kommunen als Avantgarde den Kampf gegen den Imperialismus und seine kreolischen Lakaien und für die sozialistische Revolution aufnehmen.

Aus den oben genannten Gründen wird vorgeschlagen (unter anderem):

Entwicklung eines Plans für die Verteilung und Neuverteilung von Land an die Brigaden der Arbeiter, Bauern und Kommunen.

Entwicklung eines Plans zur Bekämpfung von Spekulation, Boykott und Sabotage
der Wirtschaft.

Strafrechtlichen Sanktionen, Gefängnis für Spekulanten und Wirtschaftssaboteure.
Beschlagnahme ihres Vermögens.

Kampf gegen die Privatisierung des Gesundheitswesens. FÜR EIN SYSTEM NATIONALER ÖFFENTLICHER GESUNDHEIT.

Wiedereröffnung der Unternehmen unter der Kontrolle der revolutionären Arbeiter, um

durch die Integration ihrer Organisationen in Betriebsräten.

 

DAS VOLK VON VENEZUELA LEISTET WIDERSTAND UND KÄMPFT GEGEN DIE IMPERIALISTISCHE VERBRECHERISCHE BLOCKADE!

 

GEGEN DEN IMPERIALISMUS UND SEINE KRISEN.

 

ARBEITER-, BAUERN- UND GEMEINSCHAFTSEINHEIT. FÜR NATIONALE BEFREIUNG UND SOZIALISMUS!

 

PROLETARIER DER WELT VEREINIGEN SICH!

 

 

Bordeaux

Kämpferische Grüße vom 1. Mai in Bordeaux

 

 

 

Nie mehr wieder wie zuvor!

Der Zug der Massen aus Bordeaux ist bald wieder auf der Straße!

 


Am 1. Mai werden Sie unseren Zorn nicht zügeln.

Milliarden für soziale, gesundheitliche und ökologische Notfälle, nicht für Aktionäre.

# Macronavirus, wann wird es enden?

 

Reaktionen von Kolleginnen und Kollegen aus Bordeaux auf das IAC-Kampfprogramm


Wenn dieses Programm umgesetzt ist, werden wir frei, glücklich und erfüllt leben!
Dies ist das Ziel.
Wir können dem Inhalt nur zustimmen, es ist ein internationalistisches Programm der extremen Linken, zumindest habe ich Lust, das zu lesen.
Pascal.

Ich stimme den vorgebrachten Punkten und den Forderungen zu, aber ich würde eine mündliche Diskussion auf dem Gewerkschaftstreffen vorziehen, es ist besser, zu debattieren und unsere Position zu definieren.
Brüderlich
Thom


Angesichts der Globalisierung der Arbeit besteht die Notwendigkeit einer globalen Vertretung.
Sie ist nicht länger eine Wahl, sondern eine Notwendigkeit.
Es mag schwierig sein, eine Liste gemeinsamer Forderungen zu finden, aber das Kräfteverhältnis wäre sehr zu unseren Gunsten.
Angriff vom Chef? -> 10 Millionen Streikende in der ganzen Welt!
Das ist traumhaft!
Und Albträume über den Chef!
Johannes der Wolf

Ein sehr interessantes Programm, eine sehr gute Vorstellung davon, was in der Automobilindustrie getan werden sollte.
Adrien.

Sehr interessant, man muss sich gegen alles verteidigen, was vor sich geht.
Maud

 

Artikelaktionen