3.Konferenztag 21.2.2020: Gemeinsam beraten – Demonstration in der City - Presse berichtet

Der 2.Tag der IAC am gestrigen Donnerstag endete pünktlich nach Abschluss der Themenforen. Wie die gesamte Atmosphäre der Konferenz prägt der Stil von Zusammenhalt und Kollegialität den gesamten Verlauf. Und immer neue Teilnehmer stoßen hinzu. Voller Freude wurden Teilnehmer aus East-London/Südafrika begrüßt, die südafrikanischen Kolleginnen voller Stolz in farbenfroher Kleidung.

Gestern Abend fand zum Abschluss des Tages ein internationaler Kultur- und Songabend statt.

Alle Teilnehmer gedachten den Opfern der feigen faschistischen Anschläge in Hanau.

Bei strahlendem Sonnenschein und Hitze werden die Foren diskutiert: zu GM/PAS, Ford, VW, Daimler/Renault/Nissan, Bosch+Zulieferer diskutiert.

Rückblickend auf die letzten 5 Jahre und Ausblick für die Zukunft.

Wie können wir Automobilarbeiter mit Familien, Frauen und Kinder tatkräftig für eine Zukunft ohne Ausbeutung und Zerstörung des Planeten kämpfen.

Die Krisen des Kapitalismus erfasst alle Kontinente und Länder und alle Autowerke mit voller Wucht.

Von Daimler Sindelfingen bis Indien und Marokko, wir erleben es gemeinsam und überall kämpfen Belegschaften.

Dies zu erkennen, zu verstehen und einen koordinierten Kampf weltweit zu führen, ist das Thema der Beratungen.

Die Strahlkraft der Konferenz spiegelt sich auch in der Tagespresse wieder.

Leider widerspiegelt der Bericht der Daily Sun vom 21.2. nicht richtig den Charakter der Konferenz.

Der 3.Konferenztag am 21.2. wird am Nachmittag bei sengender Hitze mit einer prachtvollen Demonstration in der Stadt enden.Farbenfroh, fröhlich, laut und international..

Unüberschaubar und nach dem Motto:
Automotive Workers with Families and Friends for Future!

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